Das Handelsblatt schreibt die Rente ab
Die Wochenendausgabe von Deutschlands größter Wirtschaftszeitung, dem Handelsblatt, titelt am 5.9.2025 mit einem erschrocken dreinblickenden Sparschwein in prekärer Lage. Zentrale Botschaft des Stücks: Die gesetzliche Rente mit ihrer Konstruktion im Umlageverfahren kann in einer Gesellschaft mit immer mehr Ruheständlern und immer weniger Beitragszahlern auf Dauer nicht funktionieren. Gerade Gutverdiener müssen sich im Alter auf hohe Rentenlücken einstellen. Um sie zu schließen, empfehlen die befragten Expertinnen und Experten durchweg eine langfristige private Kapitalanlage - und einen möglichst frühen Einstieg. Denn:
„Millionenbeträge, die im Alter fehlen, wirken bedrohlich, sie erweisen sich aber je nach persönlicher Situation manchmal auch als Scheinriesen.“
So zitiert das Handelsblatt Marcel Reyers, Vorstand der Finanzplanervereinigung FPSB. Das Handelsblatt rechnet diese Lücken auch beispielhaft für ein paar typische Fälle vor. Unser Tipp: Wer das konkret für sich tun will, kann dafür unseren Lückenschluss-Rechner nutzen.
